Sonntag, 2. Dezember 2012

02.12.2012 - The Power of RAW

Hallo liebe Blog-Leser,

eine der häufigsten Fragen in der Digitalen Spiegelreflex-Fotografie (direkt nach "Canon oder Nikon?") ist diese hier: "JPG oder RAW?"

Die Frage lässt, sollte man Photoshop und/oder Lightroom haben nur eine Antwort zu: RAW.

Es gibt Situationen, in denen JPG reicht... Wenn man keine weitere Speicherkarte dabei hat, oder wie gerade erwähnt, kein Verarbeitungsprogramm für RAW-Dateien hat (wobei ich hier beides shooten würde, weil irgendwann hat man Lightroom oder so und dann freut man sich über jedes RAW) :-)

Aber die Vorteile von RAW sind überwältigend!

Ich möchte euch nicht mit irgendwelchen Zahlen, Daten und Fakten nerven, sondern euch lediglich ein Beispielbild zeige, das zeigt, welche Informationen aus einen RAW rauszuholen sind:

Das "Out of Cam" ist das, was im JPG steckt. Aus einem Raw kann man in Lightroom oder CameraRaw von Photoshop noch enorm viel rausholen...

Gestern habe ich euch einen Teil des Verflüssigen-Filters gezeigt. Das Beispielbild war der Arm von Andonez auf diesem Bild :-)

Soweit zum 2ten Tag meines Adventskalenders, morgen mehr :-)))

Mehr zu mir auf Facebook, freue mich wenn ihr mich dort mal besucht...

Gruß

reckordzeitstudio

2 Kommentare:

  1. Äpfel mit Birnen vergleichen?

    Dass RAW Vorteile bieten kann ist unstrittig, aber der Vergleich einer unbearbeiteten (JPG) Datei mit einer aufwändig bearbeiteten (RAW) ist realitätsfremd.

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  2. Ein Vergleich zu JPG & RAW ist unnötig!
    ... es wäre viel besser RAW & DNG zu vergleichen ;)

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